Der neue Treffpunkt im Foyer – der Wasserspender. In den Pausen kann man hier Freunde treffen und sich gleichzeitig den Durst löschen – ohne die ganze Pause in der Mensa anstehen zu müssen oder bis nachmittags auszuhalten, weil man sein Trinken mal wieder vergessen hat.
Der Wasserspender aus edlem Edelstahl, den der Verein zur Förderung der BerufsBildung e.V. (FBB) gestiftet hat, verfügt über eine UV-Filterung, sodass das Wasser keimfrei bleibt und die höchste Hygienestufe erreicht. Man kann zwischen gekühltem und ungekühltem Wasser wählen sowie auf Wunsch Kohlensäure beimischen, um Sprudelwasser zu erhalten. Alle gängigen Isolier- und Wasserflaschen passen in das Gerät; selbst große 1,5 Liter-Behälter lassen sich – schräg gehalten – hier wieder befüllen. Manfred Schulz, Vorsitzender des Vereins zur Förderung der BerufsBildung e.V. (FBB), freut sich über die Anschaffung: „Der Wasserspender kommt Schüler*innen, Lehrkräften und dem Personal vor Ort gleichermaßen zu Gute.“ Der Nutzen ist vielfältig: Wassertrinken fördert die Gesundheit, erhöht die Aufmerksamkeit, erleichtert die Schultasche und schont die Umwelt, da weniger Einwegplastik verbraucht wird. Übrigens: In der Mensa ist schon vor einiger Zeit ein erster Schritt in Sachen Nachhaltigkeit gemacht: Der Betrieb ist an das ReCup-Pfandsystem angeschlossen. Heißgetränke kann man nun im wiederverwertbaren Becher erwerben.
Wer möchte, kann passend zum Wasserspender im Schulbüro eine Thermoflasche mit Schullogo für 8 Euro erwerben. Auch diese sind vom Förderverein bezuschusst und äußerst hochwertig: mit Edelstahlisolierung, für Heiß- und Kaltgetränke und kohlensäurefest. Nur in die Spülmaschine sollten die Flaschen nicht.
Text und Foto von Natascha Verbücheln
